F.A.Z. Digitalwirtschaft

F.A.Z. Digitalwirtschaft

Gibt es bei Porsche künftig noch Knöpfe?

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Alles redet davon, wie Software das Auto der Zukunft definiert. Markus Auerbach verantwortet das Innenraum-Design von Porsche und beschäftigt er sich intensiv mit der Frage, wie die digitale Welt optimal mit der physischen Welt zu verzahnen ist in einem Sportwagen oder zumindest in einem sportlichen Wagen. Als Grenzgänger zwischen Technik und Design kennt er allerdings den Wert des Analogen und hält diesen hoch.

In dieser Folge des F.A.Z.-Podcast Digitalwirtschaft erläutert Auerbach, woran man seit jeher erkennt, dass man in einem Porsche sitzt, warum es nicht sinnvoll ist, auf Trends zu reagieren und wieso unsere Finger nicht dafür gemacht sind, über Glasoberflächen zu wischen. Seiner Meinung nach werden sich Autos in Zukunft spezialisieren, sie sind entweder Alltagsfahrzeuge oder Spielzeuge. In letzteren kommt der haptischen Qualität von Bedienelementen besondere Bedeutung zu – und damit auch der guten alten Taste mit fester Belegung.

Auch in der digitalen Welt muss sich die Industrie, so Auerbach, die Frage stellen, wie ihre Produkte gut altern. Software-Updates allein lösten das Problem nur technisch, es müssten neue Ideen her. Für Materialien im Innenraum stelle sich die gleiche Frage. Leder kann unter diesem Aspekt eine sehr nachhaltige Lösung sein, sagt Auerbach.

Das autonome Fahren ist auch für Porsche ein Thema. Doch so wie Menschen noch immer aufs Pferd oder ins Segelboot steigen, habe auch das Selberfahren eine Zukunft. Sportwagen würden künftig vielleicht sogar noch „ein Stück extremer“, so der Designer.

Cyriac Roeding will, dass der Krebs sich selbst besiegt

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Krebs zählt zu den schlimmsten Krankheiten auf unserem Planeten. Nach wie vor. Trotz des Forschungsfortschritts. Trotz neuer Therapien. Trotz der unzähligen Milliarden, die jährlich in seine Bekämpfung fließen. Cyriac Roeding hat eine Idee, wie das künftig besser, zielgenauer und günstiger geht. Mit seinem Unternehmen Earli möchte er vereinfacht gesagt ermöglichen, dass jede Krebszelle sich dem Immunsystem von selbst als solche zu erkennen gibt. Und dieses dann aktiv wird und sie vernichtet.

Bislang ist genau das ein großes Problem. Krebszellen entstehen und vermehren sich, ohne dass sie erkannt werden von der körpereigenen Krankheitsabwehr. Darum sind häufig gefährliche Operationen, Bestrahlung, Chemikalien nötig, um etwas dagegen auszurichten – mit der Folge, dass bestenfalls nicht "nur" der Krebs zerstört wird, sondern teilweise auch die umliegende Körperregion.

Roeding erklärt in dieser Folge, was hinter seinem Ansatz steckt, wie weit das in Kalifornien beheimatete junge Unternehmen ist, wie die Versuche mit Mäusen laufen. Und wann der erste Test am Menschen bevorsteht.

Er erzählt aber noch mehr. Roeding ist in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen, hat in Karlsruhe studiert, dann rund um den Globus gearbeitet. Und sich letztlich entschieden, ins Silicon Valley auszuwandern und dort Unternehmer zu werden. Das ist inzwischen viele Jahre und mehrere Gründungen her. Was braucht es, um dort erfolgreich zu sein? Wie ticken die Tech-Gründer und ihre Wagniskapitalgeber? Und was kann Deutschland tun, um in diesem Bereich besser zu werden. Roeding findet: Deutschland hat eine große Chance, zu den drei erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt zu zählen.

Trump gegen Xi: Wie steht es im Technikstreit der Supermächte?

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In Südkorea haben sich der amerikanische Präsident Donald Trump und der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping erstmals seit Jahren zu einem persönlichen Gespräch getroffen. Zuvor war der Wirtschaftsstreit der beiden größten Volkswirtschaften der Welt eskaliert: Peking verkündete, die Ausfuhr der sogenannten Seltenen Erden drastisch zu beschränken, Washington drohte daraufhin hohe neue Zölle an.

Davon betroffen sind immer wieder auch Deutschland und Europa, wo Unternehmen mitunter indirekt unter manchem Schlag leiden, den sich die beiden Großmächte zufügen. Nicht zuletzt standen neulich das niederländisch-chinesische Chipunternehmen Nexperia und die deutsche Autoindustrie im Fokus.

Was hat das Treffen der beiden Staatschefs gebracht? Haben sich Trump und Xi verständigt, wenn es um den Export der Seltenen Erden von China nach Amerika und den Export von Hochtechnologie von Amerika nach China geht? Wer hat eigentlich die besseren Karten in diesem Streit gerade? Und warum? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.

Der neue "Browser-War": Wie OpenAI nun Google herausfordert

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Das amerikanische KI-Unternehmen OpenAI, das hinter ChatGPT steht, hat erstmals einen Internetbrowser herausgebracht. Er heißt Atlas und soll mit den etablierten Browsern nicht nur mithalten können, sondern nach der Vorstellung von Unternehmenschef Sam Altman diese auch übertrumpfen.

Es ist eine direkte Kampfansage an Google und dessen gegenwärtig mit großem Abstand markt­führenden Browser Chrome sowie Alternativen wie Safari von Apple und Edge von Microsoft. KI biete eine „Chance, die einmal im Jahrzehnt kommt“, um eine andere Art von Browser zu entwickeln, sagte Altman.

Atlas rückt ChatGPT in den Mittelpunkt, ähnlich wie dies Google bei Chrome mit seiner Suchmaschine tut. Es gibt oben kein traditionelles Adressfeld wie bei anderen Browsern, stattdessen geben Nutzer In­ter­netadressen direkt in der Mitte bei ChatGPT ein – oder sie stellen ChatGPT Fragen. ChatGPT taucht auch noch auf andere Weise auf. Wenn Nutzer auf einer Internetseite sind, können sie über einen „Ask ChatGPT“-Knopf eine Leiste an der Seite öffnen, auf der ChatGPT zum Beispiel Inhalte auf der Seite zusammenfassen kann. Und darüber hinaus verfügt Atlas über einen „Agent-Modus“, der für seine Nutzer verschiedene Dinge erledigen können soll, also zum Beispiel Flüge buchen oder Dokumente bearbeiten.

Ist Atlas für Chrome wirklich gefährlich? Wie gut ist die KI von OpenAI verglichen mit der von Google, Meta und anderen Tech-Konzernen? Und was hat wiederum OpenAI sonst vor? Das Unternehmen kündigte zuletzt bekanntlich eine Reihe prominenter Milliarden-Kooperationen mit den Chip-Herstellern Nvidia und AMD. Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.

Nein, digital souverän muss nicht jeder sein

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Der Begriff "Digitale Souveränität" ist gegenwärtig eines der großen IT-Themen. In einer Zeit, in der die politischen und wirtschaftlichen Spannungen rund um den Globus zunehmen, stellt sich für viele Unternehmen oder Behörden die Frage, ob und wie sehr sie abhängig sind von ausländischen Soft- und Hardwareanbietern. Und was schlimmstenfalls droht, wenn diese quasi von heute auf morgen ihren Dienst einstellen würden.

Doch was ist Digitale Souveränität eigentlich genau? Und wie weit sind die Unternehmen damit? Und ist es für alle überhaupt ein erstrebenswertes Ziel?

Mark Lohweber ist der CEO des Dortmunder IT-Unternehmens Adesso. Er hat mit seinen Mitarbeitern eine große Umfrage dazu erhoben. Im Podcast erklärt er nicht nur, wie sich die Unternehmen selbst einschätzen und wie weit sie sind. Sondern auch, warum es je nach Branche, Unternehmensgröße oder -ausrichtung unterschiedlich wichtig ist, ob die Nutzer nun digital souverän sind oder nicht. Wir diskutieren das auch am Beispiel des Bundesnachrichtendienstes, des Frankfurter Flughafens und des Traditionsunternehmens Bosch.

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"Gehirne lernen anders als Computer"

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Die Künstliche Intelligenz beeindruckt inzwischen Milliarden Menschen rund um den Globus. Große KI-Sprachmodelle können vielseitig Fragen beantworten und Texte verfassen auch zu komplizierten Themen und in nahezu allen erdenklichen Formaten und Stilen. Zugleich tobt eine Diskussion darüber, was der richtige Weg ist, um Computer den Fähigkeiten des Gehirns weiter anzunähern. Müssen die Modelle einfach nur größer werden? Oder braucht es mehr?

Wir wollen angesichts dessen wieder einmal umfassender auf diese Technologie blicken. Wie kam es eigentlich, dass die Menschen angefangen haben, überhaupt zu glauben, dass ihre Intelligenz künstlich nachbaubar ist? Der an der TU Darmstadt forschende Kognitionswissenschaftler Frank Jäkel arbeitet an einer spannenden Schnittstelle: Er erforscht, wie Menschen Probleme lösen und versucht, das in Software nachzubilden. Er weiß also, wie Menschen lernen und sich verhalten - und wie Computer Informationen verarbeiten können.

Mit ihm sprechen wir über René Décartes, Alan Turing, Joseph Weizenbaum, die KI-Gründungskonferenz in den fünfziger Jahren. Er sagt, was Intelligenz überhaupt ist, was einen Computer von einer Maschine unterscheidet, was Denken ist und wie wir Menschen lernen. Ein Ergebnis: Wir lernen auf vielen Wegen und in vielen Formen - das maschinelle Lernen der KI-Modelle bildet nur einen kleinen Teil davon ab. Gleichwohl sind die Modelle immer besser. Wo also endet das? Auch auf diese Frage versuchen wir eine Antwort zu finden.

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Was passiert, wenn KI-Agenten im Netz für uns Einkaufen?

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Künstliche Intelligenz verändert Vieles: Computer können inzwischen kompetente Antworten geben, Texte formulieren, recherchieren – und künftig vielleicht auch im Internet einkaufen im Auftrag ihrer Nutzer. Das bedeutet, dass eine KI eben selbständig ein Angebot auswählt. Was folgt daraus? Und wie weit ist diese Technologie eigentlich schon?

Pascal Beij ist der Chief Commercial Officer des Zahlungsdienstleisters Unzer. Er denkt genau darüber nach, weil er sich fragt, wie das in die Produkte und Prozesse seines Unternehmens integriert werden kann, was er ändern muss, um darauf vorbereitet zu sein. Er spricht über die sensiblen Daten, die nötig sind und auf die so eine KI zugreifen muss. Und darüber, was eigentlich passiert, wenn eine KI mit einer anderen einen Verkauf abschließt, also KI bei KI bestellt.

Und nicht zuletzt ist ein Thema in dieser Episode auch die Frage, ob am Ende wieder amerikanische Tech-Konzerne den Maßstab setzen und die KI-Agenten anbieten werden, die jeder nutzt. Oder ob Europa diesmal dabei sein kann und unabhängiger bleibt.

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Dünnes iPhone, smarte Brille – wie schlagen sich Apple und Meta?

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Vor einigen Wochen schon sorgte Google mit der neuen Pixel-Reihe für Schlagzeilen: Die Künstliche Intelligenz, die der Konzern entwickelt, hat inzwischen ein beachtliches Niveau erreicht und macht seine Mobiltelefone attraktiver als je zuvor. Das ist insofern bedeutsam, weil der iPhone-Hersteller Apple gerade auf diesem Feld bislang nicht mithalten kann. Darum war mit Spannung erwartet worden, ob Apple in diesem Herbst auch in der KI (endlich) Bahnbrechendes präsentieren würde. Die Antwort lautet bekanntlich: Nein.

Stattdessen setzt Apple weiterhin vornehmlich auf Hardware-Innovation. Das neues iPhone Air ist statt der üblichen acht nur 5,6 Millimeter schlank, es wiegt statt 200 Gramm und mehr nur 165 und setzt damit ganz andere Prioritäten als die Geräte für Nerds, die auf einen ­dicken Akku und ein riesiges Display achten. So dünn war noch kein iPhone. Dafür setzt Apple auf neue Materialien.

Aber ein dünnes und leichtes Smartphone hat unzweifelhaft Nachteile, wie im Frühjahr das Galaxy S25 Edge von Samsung zeigte. Das Stichwort ist die magere Akkulaufzeit. Apple stellte bei der Präsentation des Air wiederholt heraus, dass man mit ihm gut über den Tag komme. Aber schon der erste Blick auf die Zahlen zeigt, um was es geht: Der Hersteller spricht von bis zu 27 Stunden Videowiedergabe, beim ebenfalls neuen iPhone 17 Pro Max sind es indes bis zu 37. Eine zweite Einschränkung ist die Kameraabteilung, die mit einem optischen System auskommen muss.

In dieser Woche dann stellte der Facebook-Konzern Meta wiederum eine neue Version seiner smarten Ray-Ban-Brille vor. Diese ist nun mit einem Armband kombiniert, dass Hand- und Fingerbewegungen so umwandeln kann, dass ein Nutzer damit die Brillen-Funktionen steuern kann. Während der Präsentation ging einiges schief. Gleichwohl gelang dem Meta-Vorstandsvorsitzenden Mark Zuckerberg zu demonstrieren, wohin sich seiner Ansicht nach die Reise der Endgerätebranche bewegt: Hin zu einem natürlicheren und noch einfacheren Zugang zu Rechenleistung und Informationsverarbeitung als ihn die in jede Hosen-, Jacken- oder Handtasche passenden Smartphones bieten.

Was können die neuen Geräte? Hält Apple seine starke Marktposition trotz des KI-Nachteils? Was ist von Zuckerbergs Spekulation zu halten? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.

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Digitale Transformation: Alle reden darüber – aber was ist das genau?

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Alle reden von der "Digitalen Transformation", das Schlagwort ziert zahlreiche Schlagzeilen, Präsentationen, Strategie-Papiere, Reden. Doch was steckt eigentlich genau dahinter? Ist eine neue Software schon Transformation? Zählt die Umstellung der Kommunikation auf Teams oder vergleichbare Dienste dazu? Und wem gelingt die Digitale Transformation eigentlich besser, dem Großkonzern oder dem traditionsreichen Mittelständler?

Der Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Thomas Hess leitet das Institut für Digitales Management und Neue Medien an der LMU in München. Er befasst sich mit diesem Prozess und erforscht ihn seit vielen Jahren. Im Podcast erklärt er anhand vieler Beispiele aus der deutschen Unternehmenswelt, worauf es ankommt, welche Hürden zu nehmen sind, wie wichtig Führung ist und worauf es dabei ankommt.

Er skizziert, welche Rolle die IT-Abteilung spielt, ob es einen CDO braucht, heterogene Teams vorteilhaft sind und vieles mehr.

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Über diesen Podcast

Im Podcast "F.A.Z. Digitalwirtschaft" (früher FAZ D:ECONOMY) sprechen die Redakteure der FAZ über neue Entwicklungen in der digitalen Wirtschaft, in der Industrie 4.0 - und in der Technik. Wir diskutieren miteinander und auch mit Gästen – dabei ordnen wir die aktuellen Themen rund um Digitalisierung und Technologie ein. Dabei geht es nicht nur um Bits und Bytes, sondern auch um einen größeren gesellschaftlichen Kontext.

Zur App für iOS und Android: https://app.adjust.com/8sasetq_gxy4985
Mehr erfahren: https://fazdigitec.de

von und mit Frankfurter Allgemeine Zeitung

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