Was ESA-Astronaut Matthias Maurer aus der ISS nach Davos gebracht hat
Vor einem Jahr war der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer noch auf der Internationalen Raumstation ISS. Jetzt ist er gemeinsam mit einer kleinen ESA-Delegation zu Gast auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, wirbt für die Raumfahrt und erklärt, was sie zum Schutz des Planeten beitragen kann. Im F.A.Z.-Digitec-Podcast spricht Maurer über seine Erfahrungen im All, den Blick auf den blauen Planeten Erde mit seiner hauchdünnen Atmosphäre - und was er von diesen Eindrücken mit nach Davos gebracht hat.
Es geht auch um den nächsten bemannten Flug zu Mond. Maurer erläutert, warum dort eine Tankstelle für Flüge zum Mars entstehen könnte, was es bedeutet, dass man auf dem Mond künftig an ganz anderen Stellen wird forschen können als die Apollo-Astronauten.
Und: Wie kann man Astronautin oder Astronaut werden? Was bringt die private Raumfahrt? Warum sollten auch Europas Staaten weiterhin in die Raumfahrt investieren? Solche und viele andere Fragen beantwortet Maurer im Podcast. Nicht zuletzt löst das Rätsel, ob er nun der 12. oder der 13. Deutsche im Weltall war.
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