Facebook wird zu Meta – was Mark Zuckerberg vorhat
Eine virtuelle Welt, die sich anfühlt wie die natürliche, in der wir Freunde treffen, Konzerte besuchen oder Sport machen können: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verbindet schon seit einiger Zeit den Begriff Metaversum mit einer Vision davon, wie sich das mobile Internet weiterentwickeln und deutlich verändern wird. Darauf anspielend hat er sein Unternehmen nun umbenannt in Meta – und ihm zugleich eine neue strategische Ausrichtung verpasst. Beliebte Apps wie Facebook, Instagram und Whatsapp sollen Produkte unter dem Dach werden, daneben aber eben eine neue Metaversums-Plattform entstehen mit eigener Hardware und zahlreichen neuen Angeboten, die künftig im Konzern eine immer größere Rolle spielen sollen. Was steckt dahinter? Kann das gelingen? Was gibt es heute schon an VR und AR? Wie reagieren die Wettbewerber? Und wieso kommt die Umbenennung zu einer Zeit, in der Regierungen rund um die Welt Facebook kritisieren und neue Regeln für das soziale Netzwerk erdenken?
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