FAZ D:ECONOMY

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Schwarze Löcher, Zeitreisen, Quantenmechanik – warum wir uns an die Grenzen des Denkbaren denken müssen

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Star Trek, Zurück in die Zukunft und mehr: In der Science Fiction haben sich Menschen schon lange vorgestellt, wie das ist, wenn wir in die Vergangenheit oder Zukunft reisen können. H.G. Wells schrieb schon im Jahr 1895 mit "Die Zeitmaschine" einen Klassiker. Tatsächlich beschäftigen sich bis heute auch Wissenschaftler damit, ob das theoretisch denkbar wäre. Sie gehen dabei an die Grenzen des Vorstellbaren und heute natürlich noch absolut Unmöglichen. Bringt das überhaupt etwas? Ja, sagt der in Wien forschende Quantenphysiker Marcus Huber. Er erklärt, wieso sich Fachleute wie er mit der Zeit beschäftigen, wie Physiker sie denken, was sie daraus lernen, welche Folgen das für uns hat – und was Quantencomputer damit zu tun haben können. Eine Episode über die Grenzen des Denkens und bislang Denkbaren. Ein Experiment.


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Über diesen Podcast

Im D:ECONOMY-Podcast sprechen die Redakteure der FAZ über neue Entwicklungen in der digitalen Wirtschaft, in der Industrie 4.0 - und in der Technik. Wir diskutieren miteinander und auch mit Gästen – dabei ordnen wir die aktuellen Themen rund um Digitalisierung und Technologie ein. Dabei geht es nicht nur um Bits und Bytes, sondern auch um einen größeren gesellschaftlichen Kontext.

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von und mit Frankfurter Allgemeine Zeitung F.A.Z.

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